Förderung von Werkzeugen für die Streuobstwiesenpflege

Die NABU OG Fischbachtal freut sich über die Förderung von Werkzeugen durch das Regionalbudget.

Uns steht Dank des Zuschusses nun ein eigener AKKU-Hochentaster zur Verfügung, welchen wir ab sofort für die Pflege unserer Streuobstwiesen nutzen werden. Dieser erleichtert uns die Arbeit bei der Pflege der nun teilweise über 40 Jahre alten Bäume gerade im Bereich von dickeren abgestorbenen Ästen.

Weiterhin erhielten wir auch einen Zuschuss für die eine spezielle Obstbaumleiter. Diese wird uns beim "Feinschliff" der der Bäume helfen.

Wir bedanken uns sehr, dass unser Projekt finanziell gefördert wurde!

Aktuelles und Termine

Folgende Termine für das laufende Jahr stehen bereits fest:

Unsere Arbeitseinsätze planen wir meistens kurzfristig und machen diese teilweise von der Witterung abhängig. Daher sind diese Termine meist erst 2-3 Wochen vorher bekannt. Einige Termine legen wir Anfang des Jahres fest, welche wir hier direkt veröffentlichen:

 

 

Öffentliche Mitgliederversammlung

Alle, die sich für Naturschutz interessieren, sind herzlich willkommen!

Die Gruppe trifft sich monatlich zu öffentlichen Mitglieder­versammlungen, und zwar mittwochs um 20 Uhr im evangelischen Gemeinde­haus neben der Kirche in Niedernhausen (meist am letzten Mittwoch im Monat). Die Treffen werden spätestens um 22.00 Uhr beendet.

 

 

MTB-Trails in Fischbachtal?

Eine Initative plant im FFH-Gebiet illegale MTB-Trails in offizielle Trails zu verwandeln. Der NABU bezieht hierzu Stellung. Hier geht´s zur Stellungnahme, Faktencheck und Vortrag

Unsere Arbeitseinsätze planen wir meistens kurzfristig und machen diese teilweise von der Witterung abhängig. Daher sind diese Termine meist erst 2-3 Wochen vorher bekannt. Einige Termine legen wir Anfang des Jahres fest, welche wir hier direkt veröffentlichen:

 

Aufgrund der aktuellen Situation führen wir Versammlungen online durch!

 

Auch wir als NABU OG Fischbachtal möchten auf die Brut- und Setzzeit hinweisen, da auch im Fischbachtal in den FFH-Gebieten und weiteren schützenswerten Waldbereichen dies zu beachten gilt.

Tiere in Brut- und Setzzeit nicht stören

 

NABU bittet um Rücksicht, besonders am „Reinheimer Teich“ und in den „Hergershäuser Wiesen“

 

 

Überall hat die Brut- und Setzzeit begonnen, daher ist es sehr wichtig, der Tierwelt die dafür nötige Ruhe zukommen zu lassen. Dies gilt besonders in den häufig besuchten Naturschutzgebieten „Reinheimer Teich“ und in den „Hergershäuser Wiesen“. Da in den warmen Frühlingstagen immer mehr Menschen in die freie Natur drängen, bittet der NABU darum, sich an das Wegegebot im Schutzgebiet zu halten. „Brütende Vögel wie Feldlerche, Feldsperling und Rotkehlchen brauchen Ruhezonen, um stressfrei ihre Jungen großziehen zu können“, erklärt Lothar Jacob, Vorsitzender des NABU Kreisverbandes Dieburg. Auch der in Hessen selten gewordene Feldhase benötige ungestörte Rückzugsräume. Alle Naherholungsgebiete erleben in Coronazeiten einen verstärkten Andrang. An den Ostertagen wird das wahrscheinlich noch zunehmen“, so Jacob. Einerseits freue sich der NABU über ein reges Interesse am Naturerleben im Frühling. „Wenn sich alle Besucher des Schutzgebiets an die Regeln hielten, gäbe es keine Probleme. Mensch und Natur, das gehört eigentlich zusammen." Da es aber immer wieder einzelne unvernünftige Besucher gibt, die das geschützte Gelände betreten, muss leider nochmals auf die Einhaltung der Regelungen hinwiesen werden. Der NABU erinnert zudem daran, dass auch das Kontaktverbot zur Eindämmung der Corona-Pandemie beachtet werden muss.

 

 

Berichte zu früheren Veranstaltungen und Exkursionen, z.B. einen Bericht über den LED-Infoabend bzw. über die letzte Biberwanderung finden Sie unter Aktionen und Projekte

Vogel des Jahres 2023

Wenn die Braunkehlchen im April nach Deutschland kommen, haben sie mehr als 5000 Kilometer hinter sich. Denn sie überwintern im tropischen Afrika und sind daher Langstreckenzieher. Wie viele andere Zugvögel auch, fliegen Braunkehlchen nachts, tagsüber suchen sie nach Nahrung oder ruhen sich aus. Bei uns angekommen, suchen sie blütenreiche Wiesen und Brachen, um hier in Bodennestern zu brüten. Diese verschwinden allerorten, weshalb der Bestand des Braunkehlchens seit Jahrzehnten zurückgeht.

 

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